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Geräte

Unser Zentrum verfügt über ein CT-Gerät der neuesten Generation (das erste von United Imaging in Italien). Das Gerät bietet 128 reale Schichten und extrem präzise Bildgebung bei einer reduzierten Strahlendosis (bis zu - 30% im Vergleich zu herkömmlichen Geräten).

Das Untersuchungsprotokoll wird dank einer integrierten mit KI-gestützten Kamera automatisch an die Konstitution und Position jedes Patienten angepasst, wodurch unnötige Aufnahmen vermieden und die Strahlenbelastung weiter reduziert werden.

Low-Dose-CT der Lunge zur Früherkennung von Lungenkrebs

Die Low-dose-CT der Lunge ist eine schnelle und nicht-invasive Untersuchung, die eine frühzeitige Erkennung von Lungenknoten, kleinen Wucherungen, die auf Krebs oder andere Krankheiten hindeuten können, bei minimaler Strahlung ermöglicht.

Wem ist die Untersuchung zu empfehlen?

  • Personen zwischen 50 und 75 Jahren
  • (Ex-)Raucher mit langjährigem Zigarettenkonsum
  • Menschen mit beruflicher Exposition gegenüber Schadstoffen (z.B. Lacke, Staub, Abgase, oder andere Substanzen)

Warum ist die Früherkennung so wichtig?

Wird Lungenkrebs frühzeitig erkannt, verbessern sich die Heilungschancen erheblich.

Die Low-Dose-CT ermöglicht es, Veränderungen im Millimeterbereich sichtbar zu machen – oft noch bevor Symptome auftreten.

Ablauf der Untersuchung

Die Untersuchung ist einfach, dauert nur wenige Minuten und erfordert kein Kontrastmittel. Der Patient liegt auf einer Liege, die in den CT-Scanner gleitet, wo detaillierte Bilder der Lunge aufgenommen werden.

Ist die Untersuchung sicher?

Ja. Die Strahlendosis ist deutlich geringer als bei einer herkömmlichen CT – bei gleichzeitig hoher diagnostischer Aussagekraft.

Was passiert, wenn ein Knoten entdeckt wird?

Nicht jeder Lungenknoten ist bösartig. Unser Radiologenteam bewertet den Befund individuell und entscheidet, ob eine Kontrolluntersuchung oder weiterführende Abklärung notwendig ist.

Virtuelle CT-Koloskopie: Moderne Vorsorgeuntersuchung für den Darm

Die virtuelle CT-Koloskopie ist ein schnelles, nicht-invasives Diagnoseverfahren, mit dem das Innere des Dickdarms auf Polypen oder andere Veränderungen untersucht werden kann, die potenzielle Vorstufen von Darmkrebs sein könnten.

Wem ist die Untersuchung zu empfehlen?

  • Personen ab 50 Jahren mit altersbedingtem Risiko für Darmkrebsrisiko
  • Personen mit familiärer Vorbelastung (Krebs oder Darmpolypen)
  • Menschen, die sich nicht einer klassischen Darmspiegelung unterziehen können oder wollen

Warum ist die Früherkennung so wichtig?

Darmkrebs zählt zu den häufigsten Tumorerkrankungen, lässt sich jedoch durch frühzeitige Erkennung effektiv behandeln oder sogar verhindern. Die virtuelle Koloskopie kann bereits kleinste Veränderungen erkennen, bevor Symptome auftreten.

Ablauf der Untersuchung?

Die Untersuchung dauert etwa 10-15 Minuten, es ist keine Sedierung notwendig. Vorab erfolgt eine Darmvorbereitung, ähnlich wie bei der klassischen Koloskopie. Eine kleine Sonde Führt Kohlenoxid in den Enddarm ein – sanft, ohne Unbehagen. Anschließend werden mit dem CT hochauflösende Bilder in Rücken- und Bauchlage erstellt.

Die Bilder werden dreidimensional rekonstruiert – ähnlich wie bei einer Endoskopie.

Vorteile der virtuellen Koloskopie?

  • Nicht-invasiv - keine endoskopischen Instrumente
  • Keine Sedierung – sofortige Rückkehr in den Alltag
  • Hochauflösend und genau – erkennt Läsionen ab 5 mm Größe

Was passiert, wenn Polypen entdeckt werden?

Wird ein verdächtiger Befund festgestellt, empfiehlt der Arzt ggf. eine konventionelle Darmspiegelung, bei der Polypen entfernt und histologisch untersucht werden können.

Fazit

Die virtuelle Koloskopie ist eine effektive, sichere und patientenfreundliche Alternative zur klassischen Untersuchung – besonders geeignet für alle, die sich komfortabel und zuverlässig untersuchen lassen möchten. 

Koronar-CT als Schnelltest für die Gesundheit des Herzens

Die Koronar-CT (ach Herz-CT) ist eine nicht-invasive bildgebende Untersuchung, mit der sich Veränderungen der Herzkranzgefäße durch Kalk oder Cholesterin frühzeitig nachweisen lassen.

Wem ist die Untersuchung zu empfehlen?

  • Menschen mit Risikofaktoren:
    Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes
    Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel
  • Personen mit familiärer Vorbelastung
  • Personen mit unklaren Brustschmerzen oder Kurzatmigkeit
  • Personen, die ihr kardiovaskuläres Risiko vorbeugend abklären möchten

Warum ist die Untersuchung wichtig?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, gehören zu den häufigsten Todesursachen. Die Koronar-CT (Herz-CT) ermöglicht es, frühzeitig Engstellen in den Herzkranzgefäßen zu erkennen – lange bevor sie gefährlich werden.

Ablauf der Untersuchung

Die Untersuchung ist einfach und dauert nur wenige Minuten:

1. Der Patient liegt im CT-Scanner

2. Ein Kontrastmittel wird über die Vene verabreicht

3. Während der Aufnahme: kurzes Luftanhalten, um Bewegungen zu vermeiden.

Vorteile der Koronar-CT?

  • nicht-invasiv – kein Eingriff, kein Herzkatheter
  • schnell & ambulant – kein Aufenthalt nötig
  • sehr präzise – Darstellung auch kleiner Engstellen möglich

Was passiert bei auffälligem Befund?

Wenn Verkalkungen oder Verengungen entdeckt werden, kann der behandelnde Arzt Lebenssiländerungen empfehlen, eine medikamentöse Therapie oder weiterführende Untersuchungen (z.B. Koronarographie) einleiten.

Nützliche Infos

    Die CT (Computertomographie) ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem mithilfe von Röntgenstrahlen präzise Querschnittsbilder des Körperinneren erstellt werden. Je nach Fragestellung kann die Untersuchung mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt werden.


    Ja, die CT verwendet ionisierende Strahlung. Dank modernster Technologie wird die Strahlendosis jedoch auf ein Minimum reduziert. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermuteten.


    Ja, im Gegensatz zur MRT kann eine CT auch bei Patienten mit Herzschrittmacher oder implantiertem Defibrillator durchgeführt werden.


    Bitte informieren Sie das radiologische Team, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden kann. In diesem Fall prüfen wir, ob die Untersuchung verschoben oder durch ein alternatives Verfahren ersetzt werden kann.


    Kontrastmittel (in der Regel jodhaltig) wird intravenös verabreicht, um die Darstellung von Organen und Gefäßen zu verbessern. Es hebt Unterschiede zwischen Geweben hervor und hilft dabei, z. B. Tumore sichtbar zu machen, da diese meist stark durchblutet sind.


    Jodhaltige Kontrastmittel gelten als sicher und gut verträglich. Selten treten allergische Reaktionen auf. Häufig empfinden Patient:innen für wenige Sekunden ein Wärmegefühl, einen metallischen Geschmack oder ein leichtes Brennen an der Injektionsstelle. Bitte informieren Sie uns über bekannte Allergien.


    Ja, bitte teilen Sie dem Radiologenteam alle bekannten Allergien mit – insbesondere gegenüber Kontrastmitteln oder Medikamenten.


    Die Untersuchung dauert meist nur wenige Minuten und überschreitet selten 15 Minuten – je nach Fragestellung und Protokoll.


    Die CT eignet sich zur Untersuchung der Lunge, des Herz-Kreislauf-Systems, des Bauch- und Beckenraums, der Wirbelsäule und des Skeletts sowie zur Steuerung von Biopsien. Bei akuten Verletzungen – etwa nach Unfällen – ist sie dank ihrer Schnelligkeit und Bildqualität die bevorzugte Methode zur Beurteilung innerer Verletzungen und Frakturen.


    Mit der CT lassen sich Knochenbrüche exakt darstellen und mögliche Hirnblutungen nach Kopfverletzungen frühzeitig erkennen.


    Unser CT-Gerät ist eines der modernsten in Italien: Es bietet 128 reale Schichten, extrem empfindliche Detektoren und eine KI-gestützte Positionierungskamera. So erhalten wir hochauflösende Bilder bei gleichzeitig deutlich reduzierter Strahlendosis (bis zu 30 % weniger als bei älteren Geräten).


    Ja. Dank fortschrittlicher Rekonstruktionssoftware, sensibler Detektoren und KI-gestützter Positionierung ist die Strahlendosis im Vergleich zu herkömmlichen Geräten um bis zu 30 % reduziert.


    Ja, in vielen Fällen ist eine CT-Untersuchung noch am selben Tag möglich – dank effizienter Terminorganisation und moderner Abläufe.


    Ja, jede Untersuchung wird durch einen Radiologen betreut. Bei Verwendung von Kontrastmitteln ist zusätzlich ein Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin vor Ort.


    In der Regel ist keine besondere Vorbereitung erforderlich. Beachten Sie bitte die Hinweise, die Sie bei der Terminvereinbarung erhalten. Während der Untersuchung sorgen moderne Technologien und medizinisches Fachpersonal für Sicherheit und Komfort.


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